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Wovor fürchten sich Männer am meisten?

Autorenbild: Stefan MusilStefan Musil

Spinnen?

Dunkelheit?

Niederlage des Lieblingsteams?


Spaß beiseite.


Es ist Schwäche.


Schwäche, die Ablehnung nach sich zieht.


Fast jeder Wutausbruch, jeder passiv-aggressive Rückzug,

jede Gewaltdemonstration ist ein Versuch,

einen wunden Punkt zu verstecken.


Beispiel:

1. Deine Partnerin kritisiert dich.

2. ("Ich bin nicht gut genug.")

3. Scham kommt hoch.

4. BOOM!


Du gehst an die Decke, greifst an, verteidigst dich, ziehst dich zurück

oder wirst zum people-pleaser.


Fight - Flight - Freeze - Fawn


Dieses Muster ist tief verwurzelt.


Ein Erbe, das wir Männer seit Generationen in uns tragen.


Uns wurde beigebracht, es geht nur ums Gewinnen.

Der Beste zu sein. Erfolg um jeden Preis.

Aber in Beziehungen?

Da zählen beide.


Erfolg in Beziehungen heißt, beide gewinnen.


Rechthaben Adé.


Unsere Frauen und Kinder brauchen das von uns.

Sie brauchen mehr als nur Geldverdiener.


Es geht um Verbindung.

Um Nähe. Um Vertrauen.

Das sind die wahren Stärken.


Wir Männer stehen vor einer Herausforderung:


Die alte Rüstung ablegen & echte Verbindungen wagen.


Es ist Zeit für den nächsten Schritt.


Gehen wir ihn gemeinsam.


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