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AutorenbildTomasz - Founder | BD Coaching

1984 war es einfacher, Vater zu sein!

Oder etwa nicht?


Früher war die Rolle des Vaters doch irgendwie klar definiert, oder?


Der Vater von 1984:


➡ Er geht arbeiten und bringt das Geld nach Hause.

➡ Er trifft die Entscheidungen.

➡ Durch seine Geradlinigkeit und das Setzen von Grenzen haben seine Kinder und seine Partnerin einen gewissen Respekt vor ihm.

➡ Ob er mit den Kollegen etwas trinken geht oder seinen Hobbys nachgeht - er macht es einfach.

➡ Im Haushalt helfen? Fehlanzeige!

➡ Kindererziehung interessiert ihn nur, wenn es nicht anders geht.


Der Vater von 2024 - von heute:


✅ Natürlich ist er mit vollem Einsatz im Betrieb oder im Job, aber er will auch viel Zeit mit der Familie verbringen.

Er versucht die Zeit so einzuteilen, dass seine Partnerin auch ihrer Karriere nachgehen kann, wenn sie das natürlich möchte.

Im Haushalt versucht er, alles so zu machen wie seine Partnerin.

Er nimmt aktiv an der Erziehung der Kinder teil und will sich einbringen.

Er soll Entscheidungen treffen, die aber nicht einfach hingenommen, sondern hinterfragt werden.

Er will Grenzen setzen und Autorität zeigen, hat aber Angst, dass dies als "toxisch" aufgenommen wird.Macho oder Softie, beides geht nicht.


Natürlich sind die Darstellungen übertrieben, aber es zeigt einfach den Wandel und die Herausforderungen, denen sich Väter heute stellen müssen.


Kein Wunder, dass sich die Väter von heute zum Teil schwer tun.


Schließlich wurde es nie wirklich vorgelebt.


Es ist vielleicht nicht einfach, die "neue" Rolle authentisch zu leben, aber es ist möglich. Der weg vom guten zum herausragenden Vater!


War es früher wirklich einfacher?




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